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End Of Green

END OF GREEN - 20 YEARS OF SELFDESTRUCTION

Kurz erschrocken. Auf den Kalender geschaut, nachgezählt und tatsächlich: 20 Jahre ist es her, das END OF GREEN, die notorischen Schwarzmaler aus Süddeutschland, die ersten Töne von sich gaben. Damals noch im Keller. Mittlerweile überall.
Und weil\'s dieser Tage zwischen Krise und Herrrgottzack sonst fast nix zu feiern gibt, erledigen das Michelle Darkness, Rainier Sicone di Hampez, Lusiffer, Kerker und Sad Sir ausnahmsweise höchstselbst und gerne.

Auf der 20 YEARS OF SELFDESTRUCTION-Tour werden END OF GREEN mit einem Deluxe-Set aufwarten. Ein Abend mit END OF GREEN: extralang, extralaut und auch extraleise. 100% END OF GREEN.

Viel gesehen haben END OF GREEN in diesen Jahren. Und alleine die Tatsache, dass sich das Quintett noch immer nicht hat verbiegen lassen, ist beeindruckend. Die Charts, die groÃÅen Bühnen und eben diese 20 Jahre ÂÅ das alles wäre nichts wert, wenn END OF GREEN sich nicht ihre Integrität und den Dickschädel bewahrt hätten. Kein Kirmes-Goth, kein Mist von der Stange, kein Hipstertum.

Michelle Darkness, Rainier Sicone di Hampez, Lusiffer, Kerker und Sad Sir wollen sich noch immer nicht entscheiden zwischen Metal, Goth, Alternative oder Rock\'n\'Roll ÂÅ weil es genau das ist, was diese Band ausmacht. Leidenschaft und diese Dunkelheit, der immer ein Funken \"Fuck You!\" und ein Funken Hoffnung innewohnt.

Halten wir es mit dem alten Bandspruch: Musik, die nicht berührt ist Zeitverschwendung. Und besonders für letzteres hatten END OF GREEN in 20 Jahren schlichtweg keine Zeit. Wird\'s auch künftig nicht geben. Denn auch eines muss klar sein ÂÅ bei aller Nostalgie. Der Blick in den Rückspiegel lohnt sich nur wenn man weiÃÅ, dass auch vorne noch was kommt. END OF GREEN wissen das.

Bandinfos

www.endofgreen.de

war im Z7 am

21.12.2012 : End Of Green