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Crematory

Was gibt es zu Deutschlands erfolgreichster Gothic Metal Band, die sich bereits mit dem zweiten Album ÂÅ..just dreamingÂÅ 1994 als Genre-Vorreiter des Gothic Metal etablierten, nach über 19 Jahren unvergleichlicher Bandgeschichte noch zu sagenÂÅ

Das Bemerkenswerte an dieser Tatsache ist, dass CREMATORY zu einer weltweit gefeierten Band wurde, und nicht nur in den deutschsprachigen Ländern abräumte. Es folgten weltweit unzählige Interviews, TV- und Radioauftritte, sowie massenweise Konzerte, bei denen CREMATORY von ihren Fans und der Fachpresse frenetisch abgefeiert wurden und immer noch werden.

Bekannt wurden CREMATORY mit Hits wie ÂÅTears of timeÂÅ, ÂÅShadows of mineÂÅ, ÂÅIst es wahrÂÅ, ÂÅFlyÂÅ, ÂÅThe FallenÂÅ, ÂÅGreedÂÅ, ÂÅTick TackÂÅ, ÂÅHöllenbrandÂÅ und ÂÅPrayÂÅ, um nur einige dieser Ohrwürmer aufzuzählen. Die Band stellt seit über 19 Jahren eindrucksvoll unter Beweis, dass die Hitfabrik CREMATORY ohne Wenn und Aber mit Starkstrom weiterbetrieben wird und auch nach so einer langen Zeit immer noch unter Volldampf steht.

Was soll nach diesem Bollwerk an Erfolgen und Hits denn noch folgenÂÅ CREMATORY auf dem Zenit ihres musikalischen SchaffensÂÅ Weit gefehlt! ÂÅGothic ÂÅ Thrash - MetalÂÅ, sowie ÂÅschneller, härter, lauter und düstererÂÅ waren die Schlagworte, die als Zielvorgabe zum neuen Album mit dem Titel ÂÅINFINITYÂÅ dienten, und die konsequent und bravourös umgesetzt wurden.

Textlich und gesanglich agiert CREMATORY auf ÂÅINFINITYÂÅ erneut mit englischen Texten, wobei es auch zwei deutschsprachige Titel auf das Album geschafft haben. Das Vocalsplitting zwischen Felix und Matthias, der extreme Zweikampf zwischen tiefen und cleanen Gesängen, wurde auch diesmal beibehalten und weiter verfeinert.

CREMATORY entfachen ein einzigartiges musikalisches Feuerwerk aus gewohnt eingängigen Ohrwürmern, gepaart mit fetten Gitarrenriffs ab, die zudem noch aggressiver, brachialer und düsterer als die Vorgängeralben intoniert werden. Gothic-Thrash-Metal ist genau der richtige Stempel für dieses neue Machtwerk.

Die Drums donnern und die Gitarren- Bassfraktion bläst alles weg was sich ihnen in den Weg stellt. An den Keyboardsounds wurde intensiv getüftelt und somit nicht nur die erdigen Düstersounds ausgegraben, sondern weiter verfeinert und mit orchestralen Arrangements, sowie ausgetüftelten Effecksounds kombiniert. Mit ÂÅINFINITYÂÅ ist ein nie enden wollender Gänsehautschauer garantiert.

Eine Coverversion ist nie so gut wie das Original. Das wissen CREMATORY auch, aber mit ÂÅTemple of loveÂÅ von den Sisters of Mercy und Metallica´s ÂÅOneÂÅ haben CREMATORY in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen ein hervorragendes Händchen und Ideenreiche Umsetzungsvarianten vorzeigen zu können, die für Coverversionen seines Gleichen suchen.

Deshalb hat es diesmal eine Coverversion von Depeche Mode´s Knallernummer ÂÅBlack CelebrationÂÅ, die nicht nur wegen des Titels hervorragend zu CREMATORY passt, auf das neue Machtwerk ÂÅINFINITYÂÅ geschafft. CREMATORY haben aus diesem hervorragenden Song eine Gothic Rock´n Roll Nummer gezaubert, die für einiges Aufsehen sorgen und zum neuen Clubhit avancieren wird.

Produziert wurde ÂÅINFINITYÂÅ erneut in den Kohlekeller Studios mit Kristian ÂÅKohleÂÅ Kohlmannslehner, der mit der Band bereits sehr erfolgreich die Chartalben ÂÅRevolutionÂÅ, ÂÅKlagebilderÂÅ und ÂÅPRAYÂÅ produzierte. Never change a winning Team! Kohle als Produzent von CREMATORY ist hier erneut der Garant für fetten Sound und eine herausragende Produktion die internationale MaÃÅstäbe setzt. Ein Album für die Unendlichkeit!

Um das neue Album allen Fans live zu präsentieren ist für 2010 eine Europatour unter dem Motto ÂÅInfinity over EuropeÂÅ angedacht, Im Sommer werden zahlreiche Festivals folgen, und im zweiten Halbjahr soll der zweite Teil der Europatour absolviert werden, bevor sich die Band dann Ende des Jahres zurückzieht, um an der ÂÅGreatest HitsÂÅ CD und DVD, die im Februar 2011 zum 20jährigen Bandjubiläum veröffentlicht werden sollen, zu arbeiten.

Bandinfos

www.crematory.de

war im Z7 am

05.02.2011 : Crematory